The Counselor - Kritik
Gescheitert am Meta-Thriller: Brad Pitt, Cameron Diaz, Javier Bardem und Michael Fassbender in einem Film von Regie-Edelmann Ridley. Mal sehen worauf Brad Pitt, Fassbender, Bardiem und co sich da eingelassen haben, aber gut scheint anders zu sein. Eine gelunge Rezension. Der Counselor (Michael Fassbender), dessen Name im Film nicht genannt wird, lässt sich auf einen Deal mit einem Drogenkartell ein.The Counselor Kritik Aktuell im Streaming: Video
Cameron Diaz Car Scene The Counselor Leidenschaftliche Texte eine sehr starke Cameron Diaz und Bardem. Brad Pitt wie immer in seine Rolle mehr als gut. Fazit: Starke Besetzung und auch gut gespielt aber wie die meisten Scott-Filme - Langweiliger Plot mit mäßige Umsetzung. Entdecke die Filmstarts Kritik zu "The Counselor" von Ridley Scott: „Gier ist gut. Gier ist richtig. Gier funktioniert. Gier schafft Klarheit. Gier hat das Beste im. Gescheitert am Meta-Thriller: Brad Pitt, Cameron Diaz, Javier Bardem und Michael Fassbender in einem Film von Regie-Edelmann Ridley. The Counselor Kritik: Rezensionen, Meinungen und die neuesten User-Kommentare zu The Counselor.




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Weitere Filme mit Brad Pitt Megamind. The Counselor – Kritik. Die Angst im Kopf, der Tod im Bild. Ridley Scott isoliert seinen Helden sprachlich und schickt ihn, anders als den Zuschauer, auf einen mentalen Horror-Trip. Im letzten Dialog verwandelt die Intrigantin eine seltsam entrückt inszenierte Szene vom Beginn des Films in eine sprachliche Metapher: Es ist jene des grazilen. The Counselor ein Film von Ridley Scott mit Michael Fassbender, Penélope Cruz. Inhaltsangabe: Der Counselor (Michael Fassbender) ist ein hoch angesehener Anwalt, der Director: Ridley Scott. 11/28/ · Der britische Regisseur Ridley Scott hat nun mit seinem neuen Film The Counselor die Mythen durch jene Ordnungsprinzipien ersetzt, die auch .Westray unterrichtet Reiner und den Counselor darüber, dass die Drogen unterwegs abhanden kamen und der Deal geplatzt ist.
Weil der Anwalt Kontakt mit dem ermordeten Kurier hatte, verdächtigt das Kartell ihn als Drahtzieher des Coups. Sobald die anderen weg sind, kommen zwei Jungen und rauben den Toten aus, aber als die beiden Geparden aus dem Auto springen, rennen sie um ihr Leben.
Er ruft Laura an und fordert sie auf, in der Wohnung zu bleiben. Laura, die nichts von dem fehlgeschlagenen Drogengeschäft ahnt, macht sich Sorgen und besteht darauf, ihn zu treffen.
Sie verabreden sich in einem Restaurant. Aber im Parkhaus wird sie von zwei Männern überfallen und verschleppt. Der Anwalt wartet vergeblich auf sie.
Der Lastwagen wird inzwischen in Chicago entladen. Von Beginn an erscheint der Counselor als ein isolierter Zuhörer: Geduldig, aber entrückt lauscht er den Erzählungen und Ratschlägen seiner Partner, die von kalenderspruchartigen Sentenzen und hanebüchenen Lebensweisheiten durchsetzt sind und zuweilen eher nach Paulo Coelho als nach McCarthy klingen.
Spricht der Counselor einmal selbst, dann geht es um Frauen, Geilheit, wer mit wem, was und wie lange. Zumal die hässliche Kehrseite dieser Triebausartung in Form eines Snuff-Videos nicht gezeigt wird — auf Bildebene regiert allein der maskuline Heldentod.
Plötzlich ist die Angst präsent, infiziert den bisher so coolen Hard Body des Protagonisten, wächst zur Paranoia aus.
Auch die Inszenierung nimmt diese Erschütterung auf, wird hektischer, fasst die Fassbender-Figur nun auch visuell isoliert. Und wieder die Sprache: Auf einmal hat der Counselor Fragen, was soll ich tun, wohin muss ich gehen?
In rhythmisierenden Gewalt-Spitzen, deren hochfrequente Action-Montage teilweise wie eine Hommage an das Werk des während der Dreharbeiten zu The Counselor verstorbenen Bruders Tony wirken, visualisiert Scott die bisher nur sprachlich etablierten Fiktionen.
Michael Fassbender. Cameron Diaz. Javier Bardem. Ridley Scott steht für perfekte Unterhaltung. Mehr erfahren.
Katharina H. Zach Braff. Ich verstehe gar nicht, warum es für den Film so massenweise schlechte Kritiken hagelt.
Sicherlich sind die Dialoge hier im Vordergrund und die Story bietet nicht in jeder Szene spannende Action, aber das muss doch auch nicht sein.
Getragen von einem überragenden Cast und einem extrem bildgewaltigen Setting, besticht "The Counselor" nun mal mehr durch seine Atmosphäre und die zwischenmenschliche Ebene.
Natürlich hat ein Film, der The Counselor. FSK 16 [1] JMK 16 [2]. Ridley Scott. Cormac McCarthy. Ridley Scott, Nick Wechsler , Steve Schwartz , Paula Mae Schwartz.
Daniel Pemberton. Dariusz Wolski. Pietro Scalia. Dieser Abschnitt besteht nur aus einer listenhaften Sammlung von Zitaten aus Filmkritiken.
Die Fäden zieht im Hintergrund eine frivol exaltierte Cameron Diaz in der Rolle des maliziösen Gangsterliebchens Malkina.
Ihre Rücksichtslosigkeit vertritt jenes Natur-Prinzip, dem alle Allianzen in The Counselor folgen: dem Recht des Stärkeren.
Sie fühle sich geistig mit der Wüste verbunden, sagt sie einmal, diesem mitleidlosen Ort des Todes, an dem sich niemand mehr die Mühe macht, die Toten zu begraben.
Acht- und kopflos werden sie weggeworfen, die Hinterbliebenen erhalten zur Erinnerung ein Hinrichtungsvideo. Man hat diesen ausgebrannten Landstrich, den unser geistiges Auge heute mit dem charakteristischen gelben Farbstich aus Hollywood-Filmen assoziiert, in letzter Zeit öfter gesehen: in No Country for Old Men von den Coen-Brüdern , in Oliver Stones Pulp-Gangster-Farce Savages , im revisionistischen B-Movie Machete — und natürlich in Breaking Bad.
Allen Filmen ist gemein, dass sie noch über eine Vorstellung verfügen von der destruktiven Kraft der entfesselten Drogen- Märkte.
The Counselor ist ein Film über die Wüste — in den Menschen. Nicht als Transitraum von Drogenkurieren oder Massenbegräbnisstätte für Auftragskiller, sondern als moralischer Status quo.
Gier schafft Klarheit. Gier hat das Beste im Menschen hervorgebracht. Scotts düster-stilisierter Texas-Trip ist eine brutale Blei-Ballade, mit der sich der Regisseur geradezu trotzig zwischen alle Stühle und quer zu unseren Sehgewohnheiten setzt: ein Thriller ohne Spannung und ein Drama ohne Sympathieträger zum Mitfiebern.
Serviert wird das Ganze mit jeder Menge anspruchsvoll-feingeschliffener McCarthy-Prosa, die den misanthropischen Protagonisten in die Schandmäuler gelegt wird.






es kommt noch lustiger vor:)
diese Mitteilung unvergleichlich, ist))), mir ist es sehr interessant:)